Lykke Li | jj | James Blake | Tennis | Nerdy | Museum of Bellas Artes
Indieperlen gesangsbegabter Töchter des skandinavischen Landes. Und das in Zeite in denen Traditionen in Trubel geraten. Denn seine Majestät, der König von Schweden, zeigte ganz unkönigliches Verhalten. Aber Schweden ist zum Glück nicht nur die Umtriebigkeit eines Monarchen in seiner Jugend sondern eben auch viel Musik seiner Jugend. Unter anderem von Museum of Bellas Artes und JJ. Namen, welche die Netzwelt gerade so umtreiben. Während Warpaint drauf und dran ist den Sprung von virtuellem Hype zu realer Bekanntheit zu schaffen, wartet man virtuellen Ortes auf die Werke einiger vielversprechender Künstler. Grund genug den neuen Klängen hoffnungvoller Novizen und verdienter Musiker zu lauschen…
JJ - Let Them
Letztes Jahr bei Pitchfork in den Top50 der Alben, jetzt mit zwei neuen Songs auf Akon/XX Melodien. Auch letztes Jahr: jj am Phonofestivalen in Bergen. Erasmuszeit, langer her. Übrigens: Offizieller freier Download HIER
Ein paar Tage alt ein Video zum Lied You Know aus dem Album n° 3:
JJ - You Know
Lykke Li - Get Some
Auch hier auf der offiziellen Seite ein kostenloser Download möglich… HIER
Museum of Bellas Artes - Watch the Glow
Einmal mehr ein vielversprechendes aufstrebendes schwedisches Pflänzchen. Wobei ich das Gefühl nicht los werde, die Melodie dieses Liedes zu kennen… für das Titelstück der vor zwei Tage veröffentlichen neuen EP Days Ahead gibt es auch ein Video:
Museum of Bellas Artes - Days Ahead
James Blake - Limit to your Love
Dubstep goes Ballade. Ein Feist-Cover von James Blake. Sein kommendes Debüt – Eines der meist erwarteten Alben derzeit… ebenfalls hörenswert… CMYK von einer EP früher dieses Jahr… Postdubstep – Musik ganz nahe am Pulsschlag der 10er Jahre des 20. Jahrhunderts
James Blake - CMYK
In ähnlicher Manier verzaubert dieses verträumt besungene kleine Stückchen elektronischer Musik
Nerdy - Apples & Pears
Und zum Schluss einmal mehr: Tennis… Marathon war mein Sommerlied 2010… und nachdem Best Coast den Weg geebnet hat, darf man gespannt sein, ob das Debutalbum von Tennis, welches Anfang Januar 2011 erscheint, den Vorschusslorbeeren gerecht wird.
Tennis - Take me somewhere